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Mein Weg im Rauhen Haus

Mareike

Faszination der Psyche - Mareike stellt sich gerne Herausforderungen.

Abi, und dann?

Vielseitig interessiert

Mareike hatte viele Ideen, was sie nach dem Abitur machen könnte. Und doch war es eher der Zufall, der sie zur Sozialen Arbeit und der Sozialpsychiatrie führen sollte.
 
Nach ein paar Monaten Rundreise in Australien bewarb sich Mareike für unterschiedlichste Ausbildungsberufe. Optikerin, Schifffahrtskauffrau, Maskenbildnerin, Kunsttherapeutin - alles schien auf seine Weise für Mareike passen zu können.

Die Liebe zur Psychologie

Es begann mit einem FSJ

Die Zusage blieb aus und so musste schnell eine Alternative gefunden werden. Mareike entschied sich für ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) in der Sozialpsychiatrie und entwickelte währenddessen eine große Leidenschaft für den Bereich Psychiatrie und die Psyche des Menschen. Wie entwickeln sich unterschiedliche Krankheitsbilder? Was ist ihr Ursprung? Wie kann man den Menschen helfen?

Erfolgreiche Initiativbewerbung

Mareikes Weg ins Rauhe Haus

Nach ihrem FSJ begann Mareike in Hildesheim ein Studium der Sozial- und Organisationspädagogik. Ihr Anerkennungsjahr wollte sie dann jedoch wieder in Hamburg machen. In einer Initiativbewerbung bewarb sich Mareike in der Sozialpsychiatrie des Rauhen Hauses. Sie bekam eine Stelle im Rautenberg-Haus, wo sie direkt wie eine vollwertige Fachkraft behandelt wurde. Schnell fand sie ihren Platz im Team und freute sich, dass ihr viel Freiraum ermöglicht worden ist.
 
Anschließend an ihr Anerkennungsjahr wurde Mareike als Fachkraft übernommen. Ihr Team im Rautenberg-Haus beschreibt sie als jung, dynamisch und multiprofessionell. Das helfe enorm, denn so könne man sich gut austauschen und unterschiedliche Blickwinkel in die Arbeit mit den Klient*innen einbringen. In der Zukunft würde Mareike gerne noch einen berufsbegleitenden Master machen.

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